Dies ist der gesamte Plot von „In einem tiefen dunklen Wald“.
Für alle die Prüfen wollen, ob es Inhalte gibt, die sie nicht vermitteln wollen.
„In einem tiefen dunklen Wald“ spielt in einer Welt mit mehreren Königreichen. In einem dieser Königreiche lebt die Prinzessin Henriette-Rosalinde-Audora. Diese muss heiraten, mag aber sämtliche bisherige Anwerber nicht. Sie ersinnt sich von einem der zahlreichen Untiere entführen zu lassen. Nach kurzem hin und her überzeugt sie ihre Eltern, den König und die Königin. Aber natürlich muss es ein zahmes Untier sein, das sie entführt. Immerhin will sie sich von ihrem künftigen Bräutigam retten lassen, da passt gefressen werden nicht in den Plan.
Um ein zahmes Untier zu finden, lässt der König allen bekannten Untieren ein Schaf als Beute hinstellen. Am nächsten Morgen steht nur noch ein Schaf angebunden. Dort lebt also ein passendes Untier. Die Prinzessin reist mit viel Essen und Kleidung zum Schaf und wartet, dass das Untier sie entführt. Als es dann kommt, stiehlt es ihr aber nur ihr Essen. Henriette-Rosalinde-Audora rennt also hinter ihm her in die Höhle in dem es lebt. Dort überzeugt sie es, sie dazubehalten.
Der König lässt verkünden, dass seine Tochter von einem Untier entführt wurde. Wer sie befreit, bekommt sie zur Frau und zusätzlich das halbe Königreich als Belohnung.
Diese Verlautbarung hört ein anderer König in einem deutlich kleineren Königreich. Er möchte sie befreien, wird jedoch von seiner Frau darauf hingewiesen, dass er schon eine Frau hat, sie deshalb nicht befreien kann. Ihr Tochter Simplinella bietet an die andere Prinzessin zu befreien, um ihrem Vater das halbe Königreich zu schenken. Die Eltern lehnen dies jedoch ab.
Simplinella zieht dennoch los, dafür verkleidet sie sich als Mann. Sie stellt schnell fest, dass sie überstürzt und ohne Plan aufgebrochen ist. Auch macht ihr der Gedanke an das Untier etwas Angst. Etwas verloren wird sie vom Erzähler der Geschichte gefunden: ein Küchenjunge namens Moritz. Der nimmt sie erstmalmit zu seiner Mutter. Simplinella stellt sich ihm als Simpel vor.
Mittlerweile hat auch Simplinella´s Vater sein halbes Königreich für das Finden seiner Tochter ausgerufen. Moritz schlägt vor die entlaufene Prinzessin Simplinella zu finden. Aber Simplinella ist für Henriette-Rosalinde-Audora. Moritz ist es egal, solange sie beide ein viertel Königreich bekommen. Seine Mutter gibt ihm noch den Rat ihm Osten nach dem Untier zu suchen und sie machen sich auf den Weg.
Die beiden finden die Höhle des Untiers. Auch sie stellen nach einem ersten Schrecken fest, dass das Untier nicht sonderlich gefährlich ist. Simplinella stellt sich bei Henriette-Rosalinde-Audora als ihr Retter vor. Sie muss ihr noch versichern, das sie aus königlichem hause kommt, dann will Henriette-Rosalinde-Audora sich von ihr Küssen lassen. Das will Simplinella nicht wirklich und gesteht, dass sie eine Prinzessin ist. Henriette-Rosalinde-Audora versagt ihr deshalb das halbe Königreich zu bekommen. Sie befreit ich jetzt selbst und geht aus der Höhle.
Simplinella realisiert, dass sie jetzt nichts gewonnen hat, sondern ihr Vater etwas vom Königreich abgeben muss, immerhin hat sie Moritz ihr Wort gegeben. Das Untier möchte sie trösten und aus diesem Gespräch ergibt sich, das er ein Verwandelter Prinz ist. Nur ein Kuss könne ihn erlösen. Nach längerem hin und her erklärt sie sich bereit ich zu küssen. Er verwandelt sich in Prinz Edmund von Großburgen und macht ihr sofort einen Heiratsantrag. Diesen lehnt sie ab, immerhin kenn die beiden sich gar nicht. Er möchte ihr aber trotzdem etwas schenken, um seine Dankbarkeit zu zeigen. Sie einigen sich auf jeweils 4 Fässer Gold für Simplinella und für Moritz.
Henriette-Rosalinde-Audora kommt wieder dazu, weil sie allein im Wald Angst hatte. Sie ist interessiert an Prinz Edmund. Dieser lehnt sie aber ab, immerhin hat sie ihm nicht zugehört, sonst hätte sie ihn ja auch befreien können. Sie beschließen alle gemeinsam noch eine Nacht im Wald zu bleiben und zu feiern.
Für alle die Prüfen wollen, ob es Inhalte gibt, die sie nicht vermitteln wollen.
„In einem tiefen dunklen Wald“ spielt in einer Welt mit mehreren Königreichen. In einem dieser Königreiche lebt die Prinzessin Henriette-Rosalinde-Audora. Diese muss heiraten, mag aber sämtliche bisherige Anwerber nicht. Sie ersinnt sich von einem der zahlreichen Untiere entführen zu lassen. Nach kurzem hin und her überzeugt sie ihre Eltern, den König und die Königin. Aber natürlich muss es ein zahmes Untier sein, das sie entführt. Immerhin will sie sich von ihrem künftigen Bräutigam retten lassen, da passt gefressen werden nicht in den Plan.
Um ein zahmes Untier zu finden, lässt der König allen bekannten Untieren ein Schaf als Beute hinstellen. Am nächsten Morgen steht nur noch ein Schaf angebunden. Dort lebt also ein passendes Untier. Die Prinzessin reist mit viel Essen und Kleidung zum Schaf und wartet, dass das Untier sie entführt. Als es dann kommt, stiehlt es ihr aber nur ihr Essen. Henriette-Rosalinde-Audora rennt also hinter ihm her in die Höhle in dem es lebt. Dort überzeugt sie es, sie dazubehalten.
Der König lässt verkünden, dass seine Tochter von einem Untier entführt wurde. Wer sie befreit, bekommt sie zur Frau und zusätzlich das halbe Königreich als Belohnung.
Diese Verlautbarung hört ein anderer König in einem deutlich kleineren Königreich. Er möchte sie befreien, wird jedoch von seiner Frau darauf hingewiesen, dass er schon eine Frau hat, sie deshalb nicht befreien kann. Ihr Tochter Simplinella bietet an die andere Prinzessin zu befreien, um ihrem Vater das halbe Königreich zu schenken. Die Eltern lehnen dies jedoch ab.
Simplinella zieht dennoch los, dafür verkleidet sie sich als Mann. Sie stellt schnell fest, dass sie überstürzt und ohne Plan aufgebrochen ist. Auch macht ihr der Gedanke an das Untier etwas Angst. Etwas verloren wird sie vom Erzähler der Geschichte gefunden: ein Küchenjunge namens Moritz. Der nimmt sie erstmalmit zu seiner Mutter. Simplinella stellt sich ihm als Simpel vor.
Mittlerweile hat auch Simplinella´s Vater sein halbes Königreich für das Finden seiner Tochter ausgerufen. Moritz schlägt vor die entlaufene Prinzessin Simplinella zu finden. Aber Simplinella ist für Henriette-Rosalinde-Audora. Moritz ist es egal, solange sie beide ein viertel Königreich bekommen. Seine Mutter gibt ihm noch den Rat ihm Osten nach dem Untier zu suchen und sie machen sich auf den Weg.
Die beiden finden die Höhle des Untiers. Auch sie stellen nach einem ersten Schrecken fest, dass das Untier nicht sonderlich gefährlich ist. Simplinella stellt sich bei Henriette-Rosalinde-Audora als ihr Retter vor. Sie muss ihr noch versichern, das sie aus königlichem hause kommt, dann will Henriette-Rosalinde-Audora sich von ihr Küssen lassen. Das will Simplinella nicht wirklich und gesteht, dass sie eine Prinzessin ist. Henriette-Rosalinde-Audora versagt ihr deshalb das halbe Königreich zu bekommen. Sie befreit ich jetzt selbst und geht aus der Höhle.
Simplinella realisiert, dass sie jetzt nichts gewonnen hat, sondern ihr Vater etwas vom Königreich abgeben muss, immerhin hat sie Moritz ihr Wort gegeben. Das Untier möchte sie trösten und aus diesem Gespräch ergibt sich, das er ein Verwandelter Prinz ist. Nur ein Kuss könne ihn erlösen. Nach längerem hin und her erklärt sie sich bereit ich zu küssen. Er verwandelt sich in Prinz Edmund von Großburgen und macht ihr sofort einen Heiratsantrag. Diesen lehnt sie ab, immerhin kenn die beiden sich gar nicht. Er möchte ihr aber trotzdem etwas schenken, um seine Dankbarkeit zu zeigen. Sie einigen sich auf jeweils 4 Fässer Gold für Simplinella und für Moritz.
Henriette-Rosalinde-Audora kommt wieder dazu, weil sie allein im Wald Angst hatte. Sie ist interessiert an Prinz Edmund. Dieser lehnt sie aber ab, immerhin hat sie ihm nicht zugehört, sonst hätte sie ihn ja auch befreien können. Sie beschließen alle gemeinsam noch eine Nacht im Wald zu bleiben und zu feiern.